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Going to the bush

is going home
Das kleine Offroad-1x1

UND AB AUF DIE PISTE

Organisation und Risikominimierung bedeuten für uns nicht Verzicht auf Abenteuer – Experten helfen uns immer dabei abzuwägen, wann wir mit willkommenen Überraschungen rechnen dürfen und ob wir uns diesen aussetzen können oder wollen. Obwohl die möglichen Routen im Großen und Ganzen vorgegeben sind, ist jede Reise im Rahmen der Zeitvorgabe doch sehr individuell gestaltbar, wie z.B. Aktivitäten oder gewisse Übernachtungsalternativen.

Offroad Beginner

Mit diesem Symbol gekennzeichnete Touren sind im Großen und Ganzen für jeden Offroadneuling locker zu fahren. Nach einer kurzen Einweisung und ein paar Tipps in Sachen Offroad kann schon losgefahren werden. Sollte es doch einmal ruppiger oder schwieriger werden – auch kein Problem, dann übernimmt einer unserer geübten Offroadspezialisten das Steuer. 

Offroadtouren für Profis. Da unsere Tagestouren meistens recht lange sind, die Fahrbahnen auch mit etlichen Schlaglöchern gespickt sind und es teilweise zu Flussüberquerungen, Wasserfahrten oder Schlammfahrten kommen kann, sollte man schon ein wenig Übung mit Geländefahrten haben. Wem diese Sachen Spaß machen, kommt auf diesen Touren auf seine Kosten.

Offroad Expert

Sand, Sand, tiefer Sand, Schlammlöcher, wilde Rumpelpisten, Dreck, Matsch, Staub – alles da. Für unsere top gepflegten und gewarteten, unverwüstlichen Offroad-V8-Toyotas stellen auch solche Herausforderungen normalerweise kein Problem dar. Offroadherz, was willst du mehr. 

Unsere „Reisemobile“

Land Cruiser 76 4.5D V8

Baujahr 2014, BF-Goodrich-All-Terrain-Reifen, 1 gleicher Reservereifen, GPS, Bluetooth, Airconditioning, 100-l-Tank, Seilwinde vorn, Dachleiter hinten, 2 Dachzelte 200 x 120, Hi-Lift-Jack-Wagenheber, 2 Recovery Boards, 70-l-Kühlschrank hinten, 10-l-Kühlschrank/-Safe in der Mittelkonsole, 1 Tisch, 4 Campingstühle, 2 Kofferraumladen samt komplettem Koch- und Essgeschirr, 10-l-Gaskartusche, 4 Schlafsäcke, 4 Polster

Land Cruiser 79 4.5D V8

Baujahr 2015, BF-Goodrich-All-Terrain-Reifen, 2 gleiche Reservereifen, Rückfahrkamera, Kenwood Radio/GPS, Airconditioning, 2 x 90-l-Tanks, Seilwinde vorn, Dachleiter hinten, ein Dachzelt 200 x 140, 270°-Markise, Hi-Lift-Jack-Wagenheber, Air-Jack-Wagenheber, 2 Kühlschränke hinten, 10-l-Kühlschrank/-Safe in der Mittelkonsole, 2 Tische, 2 Campingstühle, 2 Kofferraumladen samt komplettem Koch- und Essgeschirr, 10-l-Gaskartusche, 2 Schlafsäcke, 2 Polster

Bestens ausgerüstet

Was immer unbedingt mitzuführen ist und unsere Autos standardmäßig inkludiert haben, sind Luftkompressor, Abschleppseil, Schaufel, Traktionshilfe (wie z.B. eine Unterlegmatte), Seilwinde, Wagenheber (Hi-Lift-Jack) und gegebenenfalls ein Luftdruck-Wagenheber.

Fahren im Sand

Fahren im Sand bedeutet manchmal richtig Gas geben, ansonsten langsam fahren. Reifendruck minimieren. Tiefer Sand kann manchmal auch den geübtesten Offroadspezialisten überfordern. Ganz entscheidend für die Performance eines Fahrzeuges im Gelände ist der richtige Reifendruck. Ein richtig reduzierter Reifendruck bewirkt im Gelände mehr, als man glaubt. Besonders Anfänger scheuen sich, die Luft aus den Reifen zu lassen. Dies erlaubt dem Fahrzeug, über dem Sand zu bleiben und zu schweben, anstatt sich einzugraben. Es bedeutet aber auch, dass man viel langsamer fahren muss, vor allem beim Kurvenfahren, da das Risiko besteht, dass einer der Reifen von der Felge gleitet.

Fahren im Sand

Luftdruck der Reifen auf 16 psi (ca. 1,2 bar) reduzieren erhöht signifikant die Profiloberfläche der Reifen auf Sand. Das bedeutet, dass das gleiche Gewicht des Fahrzeuges auf ungefähr die doppelte Fläche an Reifengummi verteilt ist und somit die Hälfte des Gewichts pro square inch (Quadratzoll) drückt.

Fahren auf Schotter

Bildet der Schotter eine kompakte flache Ebene, auf der mit ähnlich hoher Geschwindigkeit gefahren werden kann wie auf Asphalt, ist es nicht zwingend notwendig, den Reifendruck zu reduzieren. Sobald sich aber der Straßenbelag verschlechtert und die Fahrgeschwindigkeit verlangsamt wird, sollte der Reifendruck auch entsprechend angepasst werden. Dieser hängt wieder vom Gesamtgewicht des Fahrzeugs ab (26 bis 32 psi).

Fahren im Fels

Bis zu 22 psi!

Fahren im Morast/Schlamm:
22 bis 28 psi, abhängig von der Beschaffenheit des Morasts.